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Informationen zu meinen Veranstaltungen in 2024

Veranstaltungen

Februar

7. Februar: Gastbeitrag in der Moses Garoeb Primary School in Windhuk/Katatura/Namibia  zum "World Read Aloud Day 2024"

März

12. März: Zwei Lesungen aus "Der Honigvogel" mit chancenreich e.V. in der Münzenbergerschule, Grundschule im Stadtteil Eckenheim in Frankfurt am Main

13. März: Lesung aus "Juma, ein Straßenkind aus Tansania" für alle 6. Klassen der IGS Kastellstraße in Wiesbaden

15. März: Zwei Lesungen aus "Honigvogel" mit chancenreich e.V. in der Adolf-Reichwein-Grundschule in Zeilsheim Frankfurt a.M. Main

20. März: Lesung aus "Mama Baobab", im Rahmen der "Frankfurter Leseeule" im Kinderhaus Gallus in Frankfurt a.M. Main

21. März: Veranstaltung in der Weißfrauenschule/ Förderschule für Kinder mit dem Förderschwerpunkt Sprachheilförderung

22. März: Lesung aus "Mama Baobab", im Rahmen der "Frankfurter Leseeule" im Kinderhaus Goldstein im Statteil Niederrath/ Frankfurt a.M.

April

19. April: Zwei Lesungen in der Ritter-Wirnt-Realschule in Gräfenberg
21. April: "Shirins Welten - Vom Aufwachsen in verschiedenen Welten/Sprachwelten" in der Villa an der Schwabach. Veranstalter Evangelischen Bildungswerk e.V.

Mai

5. Mai: Lesung und Gespräch im Rahmen der 2. Bücherausstellung Deutscher und Brasilianischer Kinder- und Jugendbücher

22. Mai: Southern Lights on Tour: In Kooperation mit dem Deutschen Filminstitut und dem Filmmuseum Frankfurt, wird am 22. Mai der Dokumentarfilm "Between the Rains" (Kenia 2023), im Kulturforum Kenia gezeigt. "Im Anschluss: Gespräch mit Kinder- und Jugendbuchautorin Nasrin Siege und Gladys Burk von pendaKenia e.V.. Moderation:Andreas Tränkeschuh (epn Entwicklungspolitisches Netzwerk Hessen).

25. Mai: Lyrikveranstaltung mit Nahid Ensafpour und Bahar Kazemi aus der Anthologie "Gral der verlorenenen Träume".
In Farsi, Deutsch und Englisch. Ort: Georg Str. 14, 53111 Bonn

Juni

10. Juni: Zwei Lesungen in der Friedrich-Fröbel-Schule in Niederrad
11. Juni: Zwei Lesungen in der Friedrich-Fröbel-Schule in Niederrad
12. Juni: Zwei Lesungen in der Friedrich-Fröbel-Schule in Niederrad
27. Juni: Lesung in der Erich-Kästner-Schule, Wiesbaden

Juli

02. Juli: Lesung in der Jugendarche in Frankfurt/M

03. Juli: Workshop/Kinderechte im Albert-Einstein-Gymnasium, Maintal

04. Juli: Lesung in der Jugendarche in Frankfurt/M

06. Juli: KiJuLI - Lesung, 11:00 bis 12:00, Literaturfestival Wochenende/ 4. Kinder-und Jugend-Literaturfestival - KIJuLi 2024

09. Juli: Lesung im Kinder- und Familienzentrum Fechenheim

18. Juli: Lesung in der Ruth-Weiss-Schule in Aschaffenburg

29. Juli - 1. August: Schreibwerkstatt mit einer Gruppe von Jugendlichen der Arche Frankfurt zum Thema "Leben in verschiedenen Sprachwelten"

August

30.08.: Lyrikveranstaltung, Melanchthon Akademie, Kartäusergasse 9, 50678 Köln, Eintritt: 10 €

September

09. September: Erzählstunde und Bilderbuchkino für Erst- und Zweitklässler im Pfarrsaal der St.Paulus Kirche in Fulda, organisiert von AWO Kreisverband Fulda e.V.
und der Nassauischen Heimstätte GmbH


 

Oktober

11. Oktober: Schreibwerkstatt im Goethe Institut Namibia im Rahmen von "Book Sprint Namibia"

12. Oktober: Schreibwerkstatt im Goethe Institut Namibia im Rahmen von "Book Sprint Namibia"

16. Oktober: Podiumsdiskussion im Rahmen der Eröffnungsfeier der Buchmesse Frankfurt mit Dr. Nkechi Madubuko, Cem Yilmaz und Nasrin Siege zum Thema "Zusammenhalt und politische Teilhabe/Demokratie verteidigen". Moderatorin: Adriana Maximino dos Santos
Von 18:00 - 19:20 Uhr

17. Oktober: Lesung auf der Frankfurter Buchmesse Stand 3.1 /K59 von 16:00 - 16:30 Uhr

24. Oktober: Lesung in der Ruth-Weiss-Realschule in Aschaffenburg

November

02. November: Lyrik-Veranstaltung im Internationalen Familienzentrum, Frankfurt/Main
11. November: Lesungen im Albert-Einstein-Gymnasium, Maintal
14. November: Lesung mit chancenreich e.V. in der Albrecht-Dürer-Schule/Frankfurt im Rahmen des bundesweiten Vorlesetags
15. November: Lesung im Rahmen des Bundesweiten Vorlesetags in Mittelschule Großostheim (63762)
20. November: Lesungen in der Holzhausenschule/Frankfurt
24. - 29. November: Osthessische Kinder- und Jugendbuchwochen, in Fulda und in Bad Hersfeld
        24. 11.: Kennenlernlesung in der Richard-Müller-Schule, Fulda
        25. 11.: Lesungen in der Theotrichschule, Fulda
        26. 11.: Lesungen in der Cuno-Raabe-Schule, Fulda
        27. 11. Lesungen in der Linggschule, Bad Hersfeld
        28.11. Lesungen in der Grundschule Phillipsthal, Bad Hersfeld
        29.11. Lesungen in der Ernst-von-Harnack-Schule, Bad Hersfeld


Dezember

05. Dezember: Lesungen mit chancenreich e.V. in der Eichendorffschule in Griesheim
10. Dezember: Lesungen mit chancenreich e.V. in der Linnéschule, Frankfurt
12. Dezember: Lesungen mit chancenreich e.V. in der Comeniusschule, Frankfurt

 

 

 

 


Mit Büchern und Geschichten in Omaruru

Veranstaltungen Projekte

Besuch im integrativen Bildungszentrum "Taking Hands" in Namibia

Seit 2016 lebe ich wieder in Deutschland. Zuvor hatte ich ca 30 Jahre, mit kurzen Unterbrechungen in Deutschland, in verschiedenen afrikanischen Ländern gelebt. In dieser Zeit - 1996 -  habe ich mit Freund:innen aus Deutschland den Verein Hilfe für Afrika e.V. gegründet. Seitdem haben wir viele Projekte finanziell und mit Beratung unterstützt. In Namibia unterstützen wir z.Z. "Taking Hands" in einem Armenviertel in Omaruru. Ursprünglich hatten die Gründer:innen einen Integrativen Kindergarten konzipiert. Inzwischen haben sie das Konzept zum Integrativen Bildungszentrum erweitert und betreuen nun auch Schulkinder. In den Fördergruppen werden Kinder mit  Beeinträchtigungen, zusammen mit Kindern ohne Beeinträchtigungen ganzheitlich betreut. Sie alle stammen aus armen und einkommensschwachen Familien.
Zur Zeit findet die Arbeit noch in den Räumen einer Kirche in dem Armenviertel statt. Mit Hilfe von Spenden - u.a. von unserem Verein - wird seit Januar 2023 auf einem benachbarten Grundstück gebaut!
Hier entstehen adäquate und behindertengerechte Gebäude, in denen ein Büro, Klassen, Therapieräume, Küche, Speisesaal, Toletten und Badezimmer enthalten sind.

 

   

Andrea Bertelsmann, die Gründerin von "Taking Hands" zeigt mir das Baugrundstück! Bald werden hier alle Programme von Taking Hands untergebracht sein!
Bald werden wir hier das Lachen der Kinder hören :)

Im September 2023 habe ich das Projekt besucht!

Mitgebracht hatte ich von lieben Kolleg:innen gespendete textfreie Bilderbücher, Bilderbücher mit wenig deutschemText und Bilderbücher in Englisch.

 

 

 

Hinzu kamen die vier Book Sprint Namibia-Bücher, die im Oktober 2022 entstanden waren!

     


Jedes Kind bekam sein eigenes Book-Sprint_Buch und konnte es mit nach Hause nehmen. Für viele Kinder war das das erste eigene Buch :)

Zum Abschluss erzählte ich den Vormittagskindern die Book Sprint-Geschichte "Who Tickles Tula?"
Das war total schön, lustig und hat allen großen Spaß gemacht!


Am Nachmittag hatte ich eine mit einer Gruppe der älteren Kinder eine Geschichtenwerkstatt. Wir erzählten, schrieben und spielten und dabei entstand das Theaterstück "Taking Hands"!

Das Schreiben und das Spielen der einzelnen Szenen machte allen großen Spaß!

     

Das Stück "Taking Hands" handelt vom Miteinander von Kindern mit Beeinträchtigungen und Kindern ohne Beeinträchtigungen. Von Empathie, Freundschaft und dem gegenseitigen Unterstützen. Das Theaterstück wird am 25. November 2023 von den Kindern, im Rahmen der Einweihungsfeier der neuen Gebäude von "Taking Hands" aufgeführt werden. Die Kinder proben gerade und sind sehr aufgeregt ...

Copyright für alle Fotos: Nasrin Siege

 


"Lies mit mir..."

Interviews

Ein gemeinnütziges Projekt im Iran

Das ist das erste Interview mit mir auf Farsi. Ich freue mich darüber!

Der von Tuba Saberi und Freund:innen in Deutschland gegründete Verein "Lies mit mir e.V." (Farsi „ba man Bekhan“) unterstützt seit 2017 das gleichnamige gemeinnützige Projekt im Iran, das 2010 im "Institute For Research on the History of Children’s Literature in Iran" (IRHCLI) gegründet wurde.

Der Schwerpunkt dieses Programms liegt auf der Leseförderung für sozial benachteiligte Kinder.

© Zeitschrift Ketabak

Tuba Saberi von "Lies mit mir e.V." hat im September 2023 ein Interview mit mir durchgeführt. Es ist in Farsi in der Zeitschrift Ketabak erschienen.

Danke, liebe Tuba Saberi! Leseförderung für benachteiligte Kinder ist mir ein Herzensthema! Jedes Kind hat das Recht auf Bildung, auf Bücher und auf den Genuss des gemeinsamen Erzählens und Lesens! Ich bin sehr beeindruckt von dem Projekt im Iran, und von den Menschen im Iran und in Deutschland, die es unterstützen.


Lesereise in Franken

Veranstaltungen

Von brüllenden Löwen, Märchen, Geschichten, Kinderrechten und den Projekten von Hilfe für Afrika e.V.

Vom 9. - 12. Mai brachten mich meine Geschichten, Märchen und Projekte nach Nürnberg, Eltersdorf und Gräfenberg.

Meine erste Veranstaltung fand am Nachmittag im Labenwolf Gymnasium in Nürnberg statt. Eine Gruppe von Schülerinnen arbeitet gerade an einem gemeinsamen Buch mit Geschichten und Illustrationen für deutsche und äthiopische Kinder. Mein Besuch bestand aus einer Lesung aus meinem Buch "Asni", einem Vortrag zu dem von meinem Verein unterstützten Kinderhilfsprojekt "Let me be a child", das seit mehreren Jahren ebenfalls vom Labenwolf-Gymnasium unterstützt wird, und dem anschließenden individuellen Lektorats-Gespräch mit drei Schülerinnen zu den Geschichten, die sie für das Buch geschrieben haben.

Am nächsten Tag ging es zur Grundschule Eltersdorf. Hier erzählte ich zunächst der Vollversammlung der Schüler:innen wie Hilfe für Afrika e.V. den Kindern in den Projekten zu ihren Rechten verhilft.

Das war für mich eine Premiere, denn ich hatte bisher noch keine Vollversammlung von Grundschüler:innen erlebt!
Meinen Vortrag hatte ich an die Altersgruppe angepasst. Das war ein tolles Erlebnis! Für mich, für die Kinder und für alle anwesenden Lehrkräfte!

Anschließen erzählte ich den Klassen 1 und 2 ein Märchen aus dem Buch "Morgen kommt die Hyäne zum Essen" und den 3. und 4. Klassen die Geschichte von Emanuel und Bilali aus "Wenn der Löwe brüllt".

       


Das Buch "Wenn der Löwe brüllt" handelt von dem imaginären Löwen, der immer wieder brüllt ,wenn die Straßenkinder Hunger haben. Doch er beschützt sie auch, tröstet sie, weint und freut sich mit ihnen. In seinem Gesicht sieht man all die Gefühle, die jedes Kind kennt, die wir alle in uns haben und einander ohne Worte kommunizieren.
Die Kinder gaben dem Löwen im Laufe des Bilderbuchkinos mehrere Namen - "Hungerlöwe", "Trostlöwe", "Beschützer-Löwe" und "Gefühlslöwe" u.a.m.
Ich zeichnete die Umrisse des Löwengesichts und die Kinder zeichneten darin die Gefühle Angst, Freude, Traurigkeit, Ärger, Wut ...

Ein weiterer Höhepunkt meiner Lesereise war mein Besuch in der Ritter-Wirnt-Realschule in Gräfenberg. 2018 hatte die Vollversammlung der Schüler:innen beschlossen, das von Hilfe für Afrika e.V. unterstützte Projekt "Let me be a child" mit Spendenaktionen zu unterstützen. Jedes Jahr zur Adventszeit verkaufen die Schüler:innen Kekse, Kuchen und Getränke zugunsten von Let me be a child. 2019 hatten wir die letzte Vollversammlung gehabt und ich hatte während der VV  damals einen symbolischen Scheck von der Schule für Let me be a child erhalten. In den Jahren 2020, 2021 und 2022 fanden leider wegen Corona keine Vollversammlungen statt.

Dieses Jahr - 2023 - konnten wir uns wieder in der großen Runde treffen!


Ich hielt einen Vortrag über Hilfe für Afrika e.V., Let me be a child und die Geschichte der Unterstützung durch die Schüler:innen der Realschule.

  

Nach meinem Vortrag vor mehr als 600 Schüler:innen überreichten mir Frau Lang (Betreuerin der Spendenaktion) und Frau Eismann (Schulleiterin) einen symbolischen Scheck von 1200 € für Let me be a child!


Eine große Freude, denn dieses wunderbare Projekt braucht weiterhin unser aller Unterstützung!
Mein Dank geht an alle Schüler:innen der Realschule Gräfenberg, an Susanne Lang, Gertrud Eismann und an Andrea Peters-Daniel, die diese Schulpartnerschaft initiiert hat!

  

Nach dem Vortrag in der Aula ging es zu den zwei anstehenden Lesungen aus "Juma, ein Straßenkind aus Tansania". Die Schüler:innen der Klassen 6 hatten viele Fragen an mich, so wie die Schüler:innen des Johannes Scharrer Gymnasium in Nürnberg, die ich am letzten Tag meiner Lesereise besuchte.
Hier las ich aus "Juma, ein Straßenkind aus Tansania" und die Kurzgeschichte "Immer am Montag ..." aus dem Buch "Der Honigvogel".

Das Interesse der Kinder der Realschule Gräfenberg und des Scharrer Gymnasiums, ihre klugen Fragen und ihre Empathie für Kinder wie Juma und seine Freunde waren herzerwärmend.

 

 

 

 

 

 


Veranstaltungen 2023

Veranstaltungen

Veranstaltungen 2023

Informationen zu meinen Veranstaltungen 2023

19. Januar: Zwei Lesungen aus "Der Honigvogel"  in der Erich-Kästner-Schule in Frankfurt, organisiert von chancenreich e.v. / Frankfurter Bücherkoffer

25. Januar: Zwei Lesungen aus "Der Honigvogel" in der Michael-Ende-Schule in Frankfurt, organisiert von chancenreich e.V. / Frankfurter Bücherkoffer

16. März: Öffentliche Veranstaltung, Lesung aus "Asni" und Gespräch, im Rahmen der Misereor Fastenaktion "Frau. Macht.Veränderung".
Im Gemeindesaal St. Josef im Hain, Balthasar-Neumann-Str. 14, Bamberg, 19:45

20. März: Zwei Lesungen und Gespräch zum Thema Kinderrechte, aus u.a. "Juma, ein Straßenkind aus Tansania", in der IGS Kastellstraße, Wiesbaden

21. März: Online - Reading "Haare im Wind", Capelli al Vento im Museum Alda Merini, Mailand.
Ein Projekt von Antje Stehn. Ein Projekt der Solidarität für die mutigen iranischen Frauen, mit Lyrikbeiträgen verschiedener Lyriker:innen.

4. April: "Wie ist es in Afrika?" Erzählreise in der Tagesförderstätte/Tafö Alt Praunheim 4c, Frankfurt, Praunheimer Werkstätten

5. April: "Wie ist es in Afrika?" Erzählreise in Praunheimer Werkstätten Frankfurt "Lebensräume"

6. April: "Wie ist es in Afrika?" Erzählreise in Praunheimer Werkstätten WfbM Höchst,

9. - 12. Mai: Lesereise in Franken:
9. Mai: Nürnberg: Lesung und Workshop im Labenwolf Gymnasium in Nürnberg
10. Mai: Eltersdorf: Lesung in der Grundschule Eltersdorf
11. Mai: Gräfenberg: Ritter-Wirnt-Realschule. Zwei Lesungen und eine Info-Veranstaltung zu dem Projekt "Let me be a child"
12. Mai: Nürnberg: Lesung im Scharrer-Gymnasium

17. Mai: Lesung in der Meisterschule Sindlagen, organisiert von chancenreich e.V. / Frankfurter Bücherkoffer

27. Mai: Lesung  aus der PEN-Antholgie "Damals und Heute", Herausgeber: Gino Leineweber und Emina Cabaravdic.
ONLINE, 18 Uhr (CEST)/ 12:00 ECT: Lesen werden: Mit Nasrin Siege, Renate Ahrens, Maren Schönfeld, Albrecht Classen, mit musikalischen Videoclips von Thomas Styhn, umrahmt und moderiert von Gino Leineweber.

3. Juni: Öffentliche Abendveranstaltung: Lesung aus "Asni" und Information über die Arbeit von Hilfe für Afrika e.V.  im Café Krem, Beginn 20 Uhr

6. Juni: Lesung an der Martin-Luther-Schule in Rimbach

12. Juni: Zwei Lesungen in der "Arche" Frankfurt, Erich-Kästner-Schule, aus "Wenn der Löwe brüllt"

13. Juni: Zwei Lesungen in der Ruth-Weiss-Realschule in Aschaffenburg

21. - 23. Juni: Lesung aus "Mama Baobab" und Geschichtenwerkstatt "Wir reisen nach Afrika!" mit Kindern vom Gymnasium Landsberg und Kindern der Regenbogenschule Landsberg. Beide Schulen gehören zum Schulzentrum Landsberg.

24. Juni: Lesung aus "Mandeln und Rosinen": Anlässlich der Jubiläumsfeier der VHS Nordwestzentrum und der Ausstellung der Illustrationen von Maryam Andaz.

11. Juli: Kinderrechte - Workshop im  Albert-Einstein-Gymnasium mit einer 6. Klasse

16. Juli: Lesung aus "Mama Baobab", im Rahmen vom Kinder- und Jugendliteraturfestival / KiJuLi 2023

18. Juli: Lesung  in der Heinrich-Seliger-Schule, organisiert von chancenreich e.V. / Frankfurter Bücherkoffer

20. Juli: Zwei Lesungen in der Gruneliusschule, Frankfurt, organisiert von chancenreich e.V. / Frankfurter Bücherkoffer

24. - 28. Juli: Geschichtenwerkstatt zum Thema Kinderrechte mit Kindern der Arche Frankfurt, Erich-Kästner-Schule, in den Räumen der VHS Frankfurt Nord, Nordwestzentrum.

7. Oktober: Lesung und Kinderbuchkino in der Stadtbibliothek Bad Homburg aus "Wenn der Löwe brüllt" im Rahmen der Interkulturellen Wochen der Stadt Bad Homburg v.d.Höhe

7. Oktober: Immigrationsbuchmesse Frankfurt/Main: Präsentation von "Mama Baobab"

13. Oktober: Lesung aus "Morgen kommt die Hyäne zum Essen" für die Tafel in Singen.

19. Oktober, 11:30: Buchpräsentation und Lesung "Mama Baobab" auf der Frankfurter Buchmesse: Stand 3.1 D 99

03.November: Lesung im Holzhausenschlößchen, Frankfurt/Main, Lesung aus "Der Honivogel" für die Drittklässler der Freiligrathschule in Fechenheim

9. November: Zwei Lesungen im Albert Einstein Gymnasium Maintal

15. November: via Zoom: Präsentation meines Workshops vom 24. - 28. Juli 2023 im Rahmen der bundesweiten Veranstaltung "Alle Kinder haben Rechte! Kinderrechte und Partizipation bei "Kultur macht stark". Anmeldung hier.

24. November: Drei Lesungen im Rahmen der LESETAGE in der Holzhausenschule in Frankfurt

30. November: Lesung mit der Leseeule in "Internationales Kinderhaus", Frankfurt.


Der Empfang der Stadt Fankfurt zum Tag der Menschenrechte stand ganz im Zeichen der iranischen Revolution

Veranstaltungen Sonstiges

Der zweite Empfang der Stadt Frankfurt zum Tag der Menschenrechte stand ganz im Zeichen der iranischen Revolution. Die Gastgeberin der Feier am Montagabend, 12. Dezember 2022, im Kaisersaal des Römers, Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg, hatte uns - fünf iranische Autor:innen- eingeladen, Gedichte und Passagen aus unseren Büchern vorzutragen. Außerdem sprach die in Teheran geborene Journalistin Gilda Sahebi (zweite von rechts, neben Bürgermeisterin Dr. Grünberg-Eskandary) über die aktuellen Geschehnisse in der islamischen Republik.

Am Morgen des 12. Dezember hatten wir von der Hinrichtung von Majid Reza Rahnavard, 23 Jahre alt, im Iran erfahren und nun trafen wir uns am Abend im Kaisersaal zum Empfang, las ich, zusammen mit Soheila Mirzai, Nassir Djafarie, Fereshte Vaziri und Salem Khalfani, eigeneTexte und Gedichte und Gedichte von der iranischen Lyrikerin Forugh Farrochsad vor.

Berührend und informativ waren die Reden von Dr. Eskandary-Grünberg und Gilda Sahebi zu den Menschenrechten.

Unter die Haut gehend und in mir ein Bilderbuch der Erinnerungen auslösend die Musik von Rabie Azar, Salim Salari unf Ramin Rahmi.

Für eine kurze Zeit hielten wir uns fest, teilten wir Trauer, Schmerz und Hoffnung, dass dieser Alptraum bald vorbei sein möge und die Menschen im Iran frei.


Lesungen in Schleswig-Holstein

Veranstaltungen

Die Schleswig-Holsteinischen Kinder- und Jugendbuchwochen fanden vom 7. - 18. November 2022 statt.

Ich danke der Büchereizentrale Schleswig-Holstein und den Bibliothekarinnen der Stadtbüchereien Ratzeburg, Wedel, Brunsbüttel, Lübeck/Kücknitz und Lübeck/Moising für die Organisation der Lesungen und die wunderbare Vorbereitung der Veranstaltungen.
Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass ich auch dieses Jahr meine erste Heimat in Deutschland besuchen, aus meinen Büchern lesen und erzählen konnte.
Zu den jeweiligen erwünschten Büchern hatte ich Bilder mitgebracht. So konnten meine kleinen und großen Zuhörer:innen in die Welt der afrikanischen Märchen, in die der Piraten von Libertalia und in die von der kleinen Shirin, die als Kind aus dem Iran nach Hamburg kommt und hier aufwächst, eintauchen.
Zu den Märchen hatte ich zum haptischen Erleben des Erzählten Federn, Samen, Stachelschweinstacheln u.v.m. aus dem afrikanischen Busch mitgebracht.

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Lesungen und Workshops im September 22

Veranstaltungen

Im September 2022 hatte ich eine Reihe von Veranstaltungen, von denen ich an dieser Stelle kurz berichten möchte.

Am 9. September konnte ich, im Rahmen der 12. Hochstätter Lyriknacht der Horst-Bingel Stiftung, einige ausgewählte Gedichte aus meinem ersten und im September 2022 erschienenen Lyrikband "Mandeln und Rosinen" lesen.

Gruppenfoto - Lyriknacht

Am nächsten Tag ging es weiter zur Konferenz ("Treffpunkt") vom Friedrich- Bödecker-Kreis in Mainz.
Nach der Konferenz, am 12. 9., hatte ich dann in Mainz zwei sehr schöne Märchenerzählstunden mit Bilderbuchkino für eine erste und eine zweite Klasse in der Grundschule Am Gleisberg. Zu diesen Märchenerzählstunden aus "Morgen kommt die Hyäne zum Essen" nehme ich immer Ella, meine kleine Puppen-Assisstentin und Federn, Stachelschweinstacheln, Samen u.a.m. aus dem afrikanischen Busch - zum haptischen Erleben der Märchen - mit.

 

Am 17. September ging es mit meinen afrikanischen Märchen in "Morgen kommt die Hyäne zum Essen", meiner Puppe Ella und meinen Utensilien aus dem afrikanischen Busch, nach Erbach, zum 2. Kinder- und Jugendliteratur Festival.

    

 

Weiter ging es nun nach Leipzig, wo ich am 21. und am 22. September, im Rahmen der Interkulturellen Wochen der Stadt Leipzig, organisiert von demLeipzig-Addis Abeba-Städtepartnerschaftsverein, eine Abendveranstaltung mit dem Buch "Asni" im Haus Steinstraße und zwei Märchenerzählstunden/Bilderbuchkino in der Schule am Addis-Abeba-Platz hatte.

Natürlich hatte ich für die Kinder der Grundschule Ella und den afrikanischen Busch im Koffer dabei.

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Zwischen zwei Lesungen ...

Interviews

... interviewten mich Schüler:innen der Ritter-Wirnt-Realschule in Gräfenberg

Interview mit Nasrin Siege über unser Sozialprojekt „Let me be a child“ (Lmbac)

Das Interview führten J.-L., C., J., J. und L. am 03.05.2022.

Was fasziniert Sie an Afrika?

Nasrin Siege: Afrika ist ein bunter Kontinent! Jedes afrikanische Land ist anders und in jedem Land gibt es unterschiedliche Volksgruppen. Mich fasziniert viel in Afrika … Die Menschen, die Tierwelt, die Kunst, das Essen, die einfach völlig andere Welt! Ich habe ca. 30 Jahre in verschiedenen afrikanischen Ländern gelebt. Ich habe da gerne gelebt, habe mich wohlgefühlt und mit der Zeit habe ich mich immer in dem jeweiligen Land heimisch gefühlt.

Wie hat Ihre Hilfsaktion in „Let me be a child“ während Corona funktioniert?

Nasrin Siege: Durch Corona war vor allem die Kommunikation zwischen den Projekten und uns von Hilfe für Afrika e.V. erschwert. Per Telefon erfuhren wir von den Problemen der Projekte und halfen Lmbac, und auch unseren anderen Projekten, mit einer Corona-Nothilfe. Die Menschen in den Projekten haben eine harte Zeit gehabt. Sie haben schichtweise im Homeoffice gearbeitet. Da sie aber in engen Verhältnissen wohnen, kein Internet, Telefon und oftmals keine Computer besitzen, litt die Projektarbeit darunter. Zum Beispiel konnten Berichte und Anträge nicht rechtzeitig geschrieben und an die Spender-Organisationen geschickt werden.

Und wer hat sich dann um die Kinder in dem Tagesheim gekümmert?

Nasrin Siege: In Äthiopien waren während Corona die Schulen geschlossen, aber auch das Projekthaus, in dem die Kinder täglich gegessen haben, Schularbeiten gemacht haben, Spaß gehabt haben. Plötzlich ging das nicht mehr! Sie mussten den ganzen Tag, zusammen mit der Familie, in einem kleinen Haus, das in der Regel aus einem oder zwei Räumen besteht, verbringen. Das war hart für alle! Lmbac hat in dieser Situation mit Lebensmitteln geholfen. Die Kinder kamen regelmäßig zum Projekt und bekamen Lebensmittelpakete für die ganze Familie mit. Wir von Hilfe für Afrika haben diese Maßnahme mit der Corona-Nothilfe finanziert. Und wenn ein Kind Beratung brauchte, dann konnten die Kinder, unter Corona-Bedingungen, Beratung bekommen.

Das ist schön!

Nasrin Siege: Ja, das finde ich auch. Dann gab es eine Aktion, da haben die Kinder Bilder und Texte zum Thema Corona angefertigt. Mit ihnen drücken sie aus, dass sie ihre Freunde und Freundinnen vermisst haben, dass sie es vermisst haben, in die Schule zu gehen. Ihr müsst bedenken, dass sie oft in ganz engen Verhältnissen wohnen. Das war schon eine harte Zeit für die Kinder und Jugendlichen.
Jetzt können sie wieder zur Schule gehen und am Nachmittag in das Projekt. Sie sind wieder glücklich, sie können wieder ihre Freunde treffen, sie können wieder draußen spielen. Ich bin im März dieses Jahres in Äthiopien gewesen, habe die Kinder besucht und gesehen, wie froh sie sind. Ich habe viele neue Gesichter gesehen, denn wegen Corona konnte ich das Projekt lange nicht besuchen. Neue Kinder sind in dieser Zeit dazugekommen. Andere haben inzwischen die Schule beendet, haben das Projekt verlassen, arbeiten oder studieren.

Was hat sich in der letzten Zeit im Projekt verändert?

Nasrin Siege: Das Haus in Addis wurde umgebaut. Es gibt jetzt einen Computer-Raum, eine Bibliothek mit Arbeitsplätzen und Büchern. Die Kinder genießen diese Räume, denn solche haben sie ja zu Hause nicht. Als ich jetzt dort war, hatte ich ihnen Bücher mitgebracht. Das eine Buch ist von Heinrich Böll: Die Geschichte „Der kluge Fischer“ auf Amharisch.

Mit unserem Verein arbeite ich seit längerem mit dem deutsch-äthiopischen Verein „Art of Buna e.V.“ zusammen, der Kinder- und Jugendbücher in die Landessprache Amharisch übersetzt, druckt und in Projekten in Äthiopien kostenlos verteilt.

Dieser Verein hatte mir 20 Exemplare von dem Buch „Der kluge Fischer“ auf Amharisch für unsere Projekte in Äthiopien mitgegeben.

Hier in der Bibliothek findet man auch mein Buch „Asni“ in Amharisch.

In dem Projekt gibt es auch eine Bibliothek?!

Nasrin Siege: Genau! Als ich dort war, war die Bibliothek gut besucht. Die Kinder lesen hier, machen hier ihre Schulaufgaben, bekommen hier Nachhilfe. Sie sind sehr fleißig. Sie wissen ja, wenn sie einen guten Schulabschluss haben, haben sie eine bessere Chance für ihr Leben und auch für ihre Familien. Diese Chance gibt ihnen „Let me be a child“.

Was denken Sie über die unterschiedlichen Länder und Kulturen in Afrika?

Nasrin Siege: Jedes Land ist anders. Auch in Europa gibt es viele Länder und jedes Land hat andere Sitten und Traditionen, vieles ist ähnlich, aber es gibt auch in jedem Land eigene Sitten, Gebräuche, Traditionen, Sprachen. Das ist sehr interessant und es gibt eine Wissenschaft, die Ethnologie, die sich mit den kulturellen Eigenheiten und Unterschieden verschiedener Völker beschäftigt. Ich bin zwar keine Ethnologin, aber ich interessiere mich seit dem ersten Mal, als ich nach Afrika kam, für die Kultur des jeweiligen Landes … was die Menschen denken, was sie beschäftigt, was sie für Geschichten haben, welche Religionen sie haben … manche Volksgruppen haben Naturreligionen. Das finde ich bis heute spannend und jedes Land, in dem ich gelebt habe, war auch in diesem Sinne eine große Bereicherung für mich!

Kultur ist nicht etwas Statisches, bleibt nicht „stehen“, sondern „bewegt“ sich, nimmt neue Elemente auf, vor allem aus den Begegnungen mit Menschen, die eine andere Kultur haben. So auch in Afrika und so auch in Europa und bei uns in Deutschland. Beim Thema Essen kann man das gut nachvollziehen. Ein gutes Beispiel ist der Döner, der vor 30 Jahren in Deutschland unbekannt war, von türkischen Migranten in Deutschland eingeführt wurde und das viele von eurer Generation heute als „deutsches“ Gericht ansehen, obwohl es eigentlich ein Gericht aus der Türkei ist.

Meine Großeltern hatten einen Bauernhof und sie erzählen, dass sie früh das Wasser zum Baden extra heiß machen mussten, das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen.

Nasrin Siege: In meinem Buch „Sombo, das Mädchen vom Fluss“ wird etwas Ähnliches beschrieben: Sombo verlässt ihr Dorf und besucht die Oberschule in der Stadt. Hier lernt sie das erste Mal eine Dusche und das Licht aus der Glühbirne kennen! Als sie später in ihrem Dorf von dem Wasser, das aus der Decke kommt, und von dem Licht, das ohne Feueranzünder angeht, erzählt, will ihr das niemand glauben!

In ärmeren Ländern, da geht es ja oft den Kindern, richtig schlecht, mussten Sie da schon mal weinen?

Nasrin Siege: Es gab viele traurige Situationen. Vieles hat mich berührt und auch manchmal wehgetan. Gerade zu Beginn, als ich die vielen Straßenkinder auf der Straße gesehen habe. Irgendwann aber und relativ früh, war der Moment da, in dem ich wusste, dass ich etwas tun muss, um die Situation der Kinder zu verändern. In dieser Zeit habe ich, zusammen mit Freunden in Deutschland, den Verein Hilfe für Afrika gegründet. Und seitdem freue ich mich, dass ich, durch die Unterstützung von Bildungsprojekten, vielen Kindern helfen kann. … Helfen durch Teilen macht Freude! Diese Erfahrung habt ihr inzwischen bestimmt auch gemacht.

Ich habe noch eine Frage zum Projekt, es gibt da ja auch Kindern, die keine Eltern mehr haben. Gibt es für die auch Schlafplätze?

Nasrin Siege: Einige Kindern von „Let me be a child“ wohnen in Restfamilien, z.B. bei ihren Onkeln oder Tanten. Für die, die niemanden mehr haben, sucht das Projekt Familien, die sagen, ja, das Kind kann bei mir schlafen und wohnen. In solchen Fällen bekommt die Familie Hilfe vom Projekt. Wenn z.B. ein Dach kaputt ist, dann bekommen sie Hilfe bei der Reparatur. Das Projekt unterstützt dort, wo die Familie sagt, hier brauchen wir Hilfe. Manchmal ist das was ganz Praktisches, z.B. eine Matratze. Aber Let me be a child entlastet alle Familien auch mit dem Essen für die Kinder: Die Kinder bekommen am Abend schon ihr Frühstück für den nächsten Tag. Mittags kommen sie aus der Schule in das Projekt, bekommen ein Mittagessen und nach der Schule können sie in Ruhe Hausaufgaben machen. Oft haben sie auch Nachhilfe und sie gehen dann nach dem Abendessen, mit dem Frühstücksbrot für den nächsten Tag, zu den Orten, in denen sie schlafen.

Sind das dann mehrere Gebäude, in unterschiedlichen Stadtteilen?

Nasrin Siege: Die Kinder schlafen in verschiedenen Häusern. Die meisten befinden sich im selben Stadtteil, in dem sich das Projekt und die Schule, die sie besuchen, befinden. Das Projekt selbst arbeitet in einem großen Gebäude, der sogenannten „Insel“. Das Gebäude ist mit Spendengeldern gebaut worden. Neben den Räumen für die Aktivitäten vom Projekt sind hier auch Gästezimmer eingebaut worden. Für Gäste, die das Projekt kennen lernen wollen und für andere Besucher. Das Geld für die Miete der Gästezimmer geht direkt in das Projekt.

Let me be a child“ ist ein überzeugendes Projekt, das vielen armen Kindern hilft, und ich freue mich, dass wir es mit den Spenden aus Hilfe für Afrika e.V. unterstützen können.

Danke an euch alle von der Ritter-Wirnt-Schule für euer Engagement und eure wunderbare Unterstützung von „Let me be a child“.

Herzlichen Dank für das Interview.


Veranstaltungen 2022

Veranstaltungen

Informationen zu meinen Veranstaltungen in 2022

4. März: Zwei Lesungen aus "Morgen kommt die Hyäne zum Essen", Vorschule der Deutschen Schule (DHPS) in Windhuk, Namibia
Veranstalter: Goethe-Institut Namibia

11. März: Lesung aus "Come stay with me" für die Kinder des integrativen Kindergartens "Taking Hands", Omaruru, Namibia

28. März bis 1. April: Lesungen im Kanton Zürich, "Literatur aus erster Hand"; Literatur, Schule & Kultur

2. Mai: Lesung im Johannes-Scharrer-Gymnasium, Nürnberg

3. Mai: Lesung in der Ritter-Wirnt-Realschule, Gräfenberg

4. Mai: Lesung im Christian-Ernst-Gymnasium, Erlangen

17. - 20. Mai: Geschichtenwerkstatt, Gymnasium Landsberg, in Landsberg/Sachsen-Anhalt

30. Mai - 1. Juni: Lesung und Workshop Kinderrechte . Im Fokus stehen Artikel 22: Kinder als Flüchtlinge und Artikel 38: Kinder im Krieg. In der Jugend-Kultur-Werkstatt, Falkenheim Gallus e.V./Frankfurt; mit Kindern aus dem Stadtteil

3. Juni: Zwei Lesungen in den Räumen der Arche in der Erich Kästner Schule Frankfurt,

30. Juni: Lesung im Rahmen von "Hamburger Vorlesevergnügen", aus "Die Piraten von Libertalia"

5. - 6. Juli: Kreativer Werkstatt zum Thema Kinderrechte, Gymnasium Landsberg/Landsberg, Sachsen-Anhalt

25. - 29. Juli: Geschichtenwerkstatt mit den Kindern der Arche/Frankfurt, in den Räumen der VHS Nordwestzentrum/Frankfurt

9. September: 12. Hochstädter Lyriknacht: Lesung aus meinem neuen Lyrikband "Mandeln und Rosinen" (Erscheint im Juni 2022)

17. September: 2. Kinder- und Jugendliteratur Festival Erbach: Lesung und Kinderbuchkino aus "Morgen kommt die Hyne zum Essen"

21. September: Abendveranstaltung/Lesung aus "Asni" im Rahmen der Interkulturellen Wochen der Stadt Leipzig in Kooperation mit dem Städtepartnerschaftsverein Leipzig-Addis Abeba und Haus Steintraße Soziokulturelles Zentrum

22. September: Lesungen aus "Morgen kommt die Hyäne zum Essen" in der Schule am Addis Abeba-Platz in Leipzig

29. Oktober: Workshop "Book Sprint Namibia" im Goethe Institut Namibia.

7. - 11. November: Lesungen im Rahmen der Schleswig-Holsteinischen Kinder- und Jungendbuchwochen

15. November: 2 Lesungen am Albert-Einstein-Gymnasium/Maintal, im Rahmen von Literatur im Gespräch, aus "Juma, ein Straßenkind aus Tansania"

21. - 25. November: Lesungen in Fulda und in Bad Hersfeld, im Rahmen der Osthessische Jugendbuchwoche

12. Dezember: Lyrik-Lesung im Rahmen des Empfangs der Stadt Frankfurt zum Tag der Menschenrechte

13. Dezember: Überreichung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

15. Dezember: Workshop zum Thema Kinderrechte/ "Alle Kinder haben die gleichen Rechte". Mit zwei 4. Klassen der IGS Eschersheim, Frankfurt/Main


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NASRIN SIEGE